Weihnachtsausflug 2011 nach Nürnberg

Fotogalerie (Auszug)

Am Mittwoch, dem 07.12.2011 fand der alljährliche Weihnachtsausflug der IPA Heidenheim statt. Dieses Jahr ging die Reise mit dem Bus nach Nürnberg auf den Christkindlesmarkt.

Insgesamt nahmen 43 Mitglieder und Freunde der IPA an unserer Ausfahrt teil. Während der Fahrt gab es das mittlerweile traditionelle Vesper mit Brezeln und leckeren Pfefferbeißern.

Kurz nach 11:00 Uhr trafen wir bei der Firma Lebkuchen Schmidt ein und bekamen in der Besucherhalle bei Kaffee und Lebkuchen einen 18-minütigen Film über das traditionsreiche Unternehmen mit Einblick in die Herstellung der Original Lebkuchen gezeigt. Wer wollte, konnte danach im Firmenladen günstig Lebkuchen und Zubehör wie Dosen und Präsent-Truhen einkaufen.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum DB-Museum ins Deutsche Verkehsmuseum und erlebten eine Zeitreise in die Vergangenheit der Deutschen Bahn AG.

Gegen Mittag liefen wir ein paar hundert Meter zum Hauptmarkt, wo Deutschlands berühmtester Weihnachtsmarkt, der Nürnberger Christkindlesmarkt, seine Buden für Besucher aus der ganzen Welt geöffnet hat. Hier gab es viel zu sehen und zu entdecken. Die traditionellen "Zwetschgenmännle" waren in jeglichen Ausführungen allgegenwärtig. Sogar Weihnachtsstände der Partnerstädte von Nürnberg boten landestypische Weihnachtsartikel an.

Leider wurde der Aufenthalt auf dem Christkindlesmarkt durch das Wetter etwas eingeschränkt. Dennoch ließen es sich die IPA'ler nicht nehmen, den einen oder anderen Glühwein zu genießen.

Gegen 19:30 Uhr traten wir alle gut gelaunt die Heimfahrt an.

Auf ein Wiedersehen im Jahre 2012,

Eure Nicole Riethmüller

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Besuch aus Polen

Am 04.08.2010 kamen zwei Angehörige der IPA Polen von der Verbindungsstelle der Region Krapkowice nach Heidenheim. Krapkowice liegt in Oberschlesien an der Oder.

Der Besuch kam auf Vermittlung unseres Neumitgliedes Georg Jatta zustande, der selbst aus Polen stammt und gute IPA-Beziehungen nach Polen, Kroatien und Slowenien hat und zwischen und auch mit den dortigen IPA-Freunden regelmäßige Beziehungen pflegt. Dazu gehört natürlich auch der gemeinsame Austausch und Besuche.

Aus diesem Grunde fand auch das kurze, aber sehr herzliche Treffen in Giengen auf dem dortigen Flugplatz statt. Der Verbindungsstellenleiter der IPA Krapkowice, Jaroslaw Zak und ein junger Angehöriger zeigten sich sehr interessiert an unserer IPA und regten einen Austausch und Besuch im nächsten Jahr in Polen an. Als möglicher Termin wurde der 10. – 12.06.2011 in Erwägung gezogen.

Die geführten Gespräche verliefen sehr interessant und ganz im Zeichen der IPA und der Freundschaft konnten die Eindrücke der Besucher noch durch einen kurzen Rundflug über unsere schöne Ostalb gefestigt werden.

Die beiden Kollegen waren sehr angetan von der Landschaft, freuten sich über diesen Ausflug durch die Lüfte.

Es liegt nun uns, ob wir den Freundschaftsantrag der IPA-Freunde aus Krapkowice annehmen und damit eventuell eine neue IPA-Freundschaft eröffnen wollen.

Nähere Informationen erhaltet ihr gerne bei mir.

Euer

Dieter Schlumberger

 



Dieter Schlumberger (Mitte) mit Jaroslaw Zak, Verbindungsstellenleiter der IPA Krapkowice (links) und sein Cousin beim Besuch auf dem Flugplatz Giengen.
 
 

Dieter Schlumberger (Mitte) mit Jaroslaw Zak, Verbindungsstellenleiter der IPA Krapkowice (links) und unserem Mitglied Georg Jatta nach dem Rundflug.

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Weihnachtsausflug 2009 nach Esslingen

Fotogalerie

Am Donnerstag, dem 10.12.2009 starteten insgesamt 90 IPA-Freundinnen und Freunde unserer Verbindungsstelle Heidenheim mit zwei Bussen unseres Haus- und Hof-Busunternehmens Steck aus Langenau in Richtung Esslingen um dort die Stadt und die Weihnachtsmärkte zu besuchen.
Nach einer kurzweiligen Fahrt über die schöne und leicht verschneite Alb ging es dann durch das Filstal in Richtung Esslingen. Bereits in den Bussen wurde kurz nach 12 das obligatorische Vesper, bestehend aus hervorragenden Bosch Brezeln und Würsten vom Härtsfeld, gereicht und es ging gut gestärkt und lustig zum Ziel.

Nach der Ankunft in Esslingen wurden wir dann von unseren IPA-Freunden der dortigen Verbindungsstelle, Helmut Wurster und Gerd Aigner sowie vom Landesgruppenleiter Dieter Barth herzlich begrüßt.

Im Anschluss daran machte sich dann eine stattliche Gruppe von etwa 60 Personen zusammen mit unserem IPA-Freund Gerd Aigner zur Stadtführung auf. Gerd Aigner hat es hervorragend verstanden auf seine humorvolle und zielsichere Art die Historie von Esslingen mit allerlei Geschichten und Daten sehr professionell und doch kurzweilig rüber zu bringen.

Herzlichen Dank !!

 

Nach der Stadtführung ging es sodann für die meisten auf die beiden Weihnachtsmärkte der Stadt, die im Bereich des Marktplatzes und der historischen Altstadt abgehalten werden.
Der eigentliche interessantere, historische Weihnachtsmarkt mit seinen Buden, Attraktionen und Darbietungen ist eine wahre Bereicherung und wurde von allen als Spitze und sehenswert empfunden. Der Weihnachtsmarkt passt sich hervorragend in die herrliche Altstadt von Esslingen mit den wunderbaren Häusern ein.
Besonders nach Einbruch der Dunkelheit kam dann so richtig die nötige Stimmung auf. Da konnte auch ein Regenguss ab und zu die Stimmung nicht trüben.

Abends trafen sich dann die Heidenheimer IPA-ler in der urigen und stilvoll restaurierten Altstadtkneipe, dem „Palmschen Bau“, um dort noch das eine oder andere Stündchen bis zur Heimreise bei Speis und Trank zu verbringen und den schönen Tag so ausklingen zu lassen.

Nach einer ruhigen Heimfahrt wurden wir alle wieder gut und sicher zurück an den Ausgangsort gebracht.
Prima, dass es so wunderbar geklappt hat und Ihr alle so zahlreich daran teilgenommen habt.

Auf ein Wiedersehen im Jahre 2010 !!

Euer Dieter Schlumberger

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Jahresabschlussessen 2009

Am Freitag, dem 27.11.2009, um 19.30 Uhr fanden sich 25 Mitglieder und Freunde der IPA in der Gaststätte „Zum Alten Sägewerk“ in Heidenheim ein. Bei reichhaltigem warmen Buffet und dem einen oder anderen Getränk, lies man das Jahr 2009 mit angeregten Gesprächen gemeinsam ausklingen.


Die weiteste Anfahrt zu diesem IPA-Event wurde von unserem Mitglied Werner Graf geleistet, weshalb er ein kleines Präsent in Form einer guten Flasche Wein überreicht bekam.

 

Zusammenfassend kann man feststellen, dass es ein richtig schöner, gemeinsamer und gemütlicher Abend war.

 

Eure Nicole Riethmüller



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Ein Besuch in Passau

Anlässlich eines Schichtausfluges landeten wir vom 13.10. – 15.10.2009 in Passau, nachdem unser Verbindungsstellenleiter Dieter Schlumberger den Kontakt mit dem IPA-Mitglied und Verbindungsstellenleiter von Passau, Helmut Joas, hergestellt hatte. Wir checkten unheimlich günstig in der Fahrrad-Pension Mandl ein und Helmut begleitete uns in die Gaststätte Hacklberg, in der er einen IPA-Freunde-Abend organisiert hatte. So lernten wir uns kennen und haben gleich mal gut bayrisch gegessen.

Am Abend streiften wir durch die Innenstadt und blieben natürlich in der einen oder anderen Kneipe hängen. Am nächsten Tag wurde für uns eine Stadtbesichtigung organisiert, die ein ehemaliger Kollege von der Wasserschutzpolizei Passau durchführte, der im übrigen noch Ehrenleutnant in Ungarn ist. Wir waren freilich auch an der Stelle, wo sich die drei Flüsse Donau, Inn und Ilz vereinen (siehe Bild).

Anschließend führten wir mit dem noblen Kristallschiff eine Fahrt durch.

 

Es war für uns IPA-Gäste vorgebucht und ein Namensschild „IPA Passau“ stand auf dem Tisch. Wir haben uns dann auch tatsächlich für Kaffee und einen Bananensplit entschieden. Nun fuhren wir in das benachbarte österreichische Scherding, wo es die Passauer hinzieht, da es sich um ein sehr schönes Städtle handelt. Spät in der Nacht kamen wir zurück zu unserer Unterkunft, nachdem wir genau die Kennenlern-Lokalität aufgesucht hatten, von der uns Helmuts Frau Petra so „gewarnt“ hatte.

Am nächsten Tag traten wir mit unserem Bussle die Heimreise an. Ganz Klasse war der Einsatz der Kollegen, die uns brachten und abholten, so wie wir uns die Zeit einplanten.

Euer Thomas Knoll

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Besichtigung der Brauerei Oettinger

33 Freunde der IPA begaben sich bei Kaiserwetter am 07.10.2009 ins Königreich Bayern und gleichzeitig zu einem Halbtagsausflug zur größten europäischen Brauerei nach Oettingen im Donau-Ries-Kreis. Vor Ort stieß zur Gruppe noch der ehemalige Leiter der PD Dillingen und IPA-Mitglied Graf mit Sohn aus Dillingen hinzu.


Mit „Headsets“, Warnweste und Kosmetikhaube ausgestattet ging es über zwei Stunden unter der Führung einer netten Brauereimitarbeiterin durch die Produktions-, Abfüll- und Versandanlagen des Komplexes. Dabei wurde u. a. bekannt, dass in den Flaschen der Discounter-Märkte Lidl und Netto eigentlich „Oettinger“ unter dem Namen „Falkenfels“ oder „Bergadler“ steckt, was die Wenigsten wussten.


 

Der angenehmste Teil der Besichtigung nach dem treibhausähnlichen Gang durch das Sudhaus war die kostenlose Verköstigung von Oettingerflüssigkeiten.
Nach der Besichtigung erfolgte eine Kaffeepause mit Spaziergang im historischen Zentrum von Oettingen.

Der Abschluss des Ausflugs erfolgte in die oettingereigene Privatbrauereigaststätte „Forstquell“, an dem als krasser Gegensatz herkömmliche Brauereianlagen älterer Art besichtigt werden konnten und ein hervorragendes Essen mit naturtrübem Hausbier serviert wurde (leider nicht für den Busfahrer).


Zum Abschluss kann gesagt werden, dass es ein sehr kurzweiliger und geselliger Ausflug war.

Euer Gernod Schneck

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IPA-Verbindungsstelle Heidenheim ganz im Sinne der Städtepartnerschaft unterwegs

Gleich zwei Besuche standen auf dem Programm.

Unser Mitglied Thomas Knoll mit Partnerin nahm an dem Jubiläums-Partnerschaftsbesuch der Stadt Heidenheim in Clichy teil. Im Rahmen der nun schon 50-jährigen Partnerschaft mit dem Pariser Vorort Clichy fuhr Thomas Knoll vom 07.05. – 10.05.2009 zusammen mit Delegationen aus Heidenheim und auch aus den anderen Partnerschaftsstädten St. Pölten und Newport nach Clichy. Er nahm dabei als offizieller Vertreter unserer IPA-Verbindungsstelle teil.


Hier sein kurzer Bericht:

Gemeinsam mit Teilnehmern aus anderen Vereinen und Vertretern der Stadt Heidenheim fuhren wir am 07.05.2009 mit dem Reisebus von Heidenheim nach Clichy.

Am Abend nach der Ankunft hatten wir einen Empfang im Rathaus, wo wir bei kaltem Buffet, gutem Wein und interessanten Gesprächen zur Städtepartnerschaft und Europa den Abend ausklingen ließen.

Am zweiten Tag nahmen wir an einer Kranzniederlegung und einem Trauermarsch in Gedanken an die im 2. Weltkrieg gefallenen französischen Soldaten teil.

Die Highlights waren dann ganz klar die Stadtrundfahrt mit all den Sehenswürdigkeiten wie Triumphbogen, der Louvre und die Champs-Élysées. Von dieser Pariser Prachtstraße ging es dann weiter zum Eifelturm. Dieser erstrahlte in seiner ganzen Pracht, als wir am späten Abend noch eine Schifffahrt auf der Seine geboten bekamen. Der Eifelturm und seine blitzenden Lichtlein erstrahlten stündlich und beeindruckten uns, während wir ein tolles Mahl einnahmen und dabei mit Chansons unterhalten wurden.

Am Tag vor unserer Abreise wurde noch ein herrlicher Galaabend mit Einlagen aus den verschiedenen Partnerstädten veranstaltet. Ein tolles Programm und viele interessante Gespräche rundeten die Reise ab.

Auch die Kontakte zu unseren Kollegen nach Clichy kamen dabei nicht zu kurz. Bei einer Singletour durch Clichy stattete ich der dortigen Polizeidienststelle einen Besuch ab. Ich wurde dort herzlich aufgenommen und auch gleich zu einem guten französichen Kaffee eingeladen. Mit einem kleinen Geschenk des Dienstgruppenleiters in der Hand wurde ich dann von einer Streife des Polizeireviers sicher in mein Hotel geleitet.

Gelebte Partnerschaft – Gelebte IPA.

Thomas Knoll


Besuch unserer IPA-Partnerschaftsverbindungsstelle St. Pölten

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Vom 15.05. – 17.05.2009 besuchten 10 Mitglieder und Freunde der IPA-Verbindungsstelle Heidenheim unsere Freunde der IPA-Verbindungsstelle in St. Pölten. Die Einladung nach St. Pölten wurde bereits auf unserer Jubiläumsfeier 2008 ausgesprochen und wurde dieses Jahr dann in die Tat umgesetzt.

Die Teilnehmer reisten bei schönstem Wetter nach St. Pölten an. Nach der problemlosen Fahrt wurden wir dort von unseren IPA-Freunden im vereinseigenen Clubraum im dortigen Präsidium der Bundespolizei in St. Pölten empfangen. Der IPA-Obmann, wie der Verbindungsstellenleiter in Österreich genannt wird, Karl Zuser und weitere Mitglieder des Vorstandes Fritz Steif und Herbert Reibnagel begrüßten uns dort recht herzlich.

Es begrüßte uns dort auch der Hausherr persönlich mit einem Grußwort. Nach den Begrüßungen wurden wir dann hervorragend durch unsere Freunde mit einem kleinen Imbiss verwöhnt. Nach den ersten interessanten Gesprächen wurden wir dann sicher in unsere Unterkunft geleitet, welche in hervorragender Manier von unseren Freunden aus St. Pölten organisiert wurde.

Nach einer kurzen Erholungspause im Hotel wurden wir dann zu einem Empfang bei der Stadt St. Pölten geladen. Im dortigen barocken Rathaus wurden wir vom Stellvertreter des Bürgermeisters Magistrat Matthias Stadler und dem Stadtrat Mag. Johann Rankl begrüßt. Im Büro des Bürgermeisters, einem herrlichen großen Barocksaal mit den Bildern der ehemaligen Bürgermeister der Stadt, wurde uns dann nach den Begrüßungsworten ein hervorragendes Buffet mit typischen Gerichten und Getränken der Umgebung kredenzt. Bei kurzweiligen Gesprächen und Vorträgen ging der Empfang mit einem Fototermin im Sitzungssaal des Rathauses viel zu schnell zu Ende.

Am darauffolgenden Tag wurden wir dann zu einem Ausflug in die schöne Wachau entführt. Nach einer Fahrt durch das Gebiet rund um St. Pölten wurde anschließend das Kloster Melk von uns erkundet. Eine Führung durch das Stift Melk mit seinen Sehenswürdigkeiten war ein Höhepunkt dieses Tages.

Im Anschluss an die Besichtigung gingen wir dann zu Fuß hinab an die Donau. Der Weg führte uns auch durch die historische Innenstadt von Melk zur Anlagestelle der Donauschifffahrt. Wir fuhren dann etwa 1 ½ Stunden mit himmlischem Beistand (170 Nonnen eines Konventes) mit dem Schiff auf der Donau bis nach Krems.

Von dort ging es dann zu einem gemütlichen Ausklang zum Heurigen. Der typische Heurige, eine Art Besenwirtschaft, wurde extra für uns an diesem Tage geöffnet und uns erwartete dort eine rundum gelungene und sehr gemütliche Veranstaltung mit unseren IPA-Freunden aus St. Pölten, die auch recht zahlreich zum Heurigen erschienen waren.

Es war, so die einhellige Meinung aller Teilnehmer, der zweite Höhepunkt unseres Besuches und eine Veranstaltung ganz im Sinne unseres IPA-Mottos „Dienen durch Freundschaft“. Bei ausgelassener Stimmung und ausgezeichneter Verköstigung klang der Abend dann doch recht schnell aus.

Am Sonntagmorgen war es dann soweit und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen. Nach einem guten Frühstück gemeinsam mit dem Vorstand der IPA St. Pölten fuhren wir dann wieder nach Hause.

Herzlichen Dank unseren IPA-Freunden aus St. Pölten. Auf Wiedersehen.

Dieter Schlumberger
Verbindungsstellenleiter

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Paul Ritschmann bei Neujahrsempfang geehrt

Beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Horst Köhler im Berliner Schloss Bellevue wurde jetzt Paul Ritschmann geehrt. Er war einer von sechs Bürgern aus Baden-Württemberg, die aufgrund ihres besonderen Engagements für das Gemeinwohl vom Staatsoberhaupt eingeladen worden waren.

Ritschmann war über 40 Jahre lang im freiwilligen Polizeidienst tätig. All die Jahre stand er dem Polizeirevier Heidenheim mit großem Einsatz zur Verfügung und verstärkte insbesondere auch an Feiertagen den Streifendienst.

Erst im vergangenen Jahr war der 62-Jährige altersbedingt aus dem Polizeidienst ausgeschieden.

Paul ist seit über 10 Jahren Mitglied der Verbindungsstelle Heidenheim. Auch von unserer Seite: Herzlichen Glückwunsch!!

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Weihnachtsausflug nach Salzburg / Lofer am 12./13. Dezember 2008

Am Freitag, 12.12.2008, begaben sich 39 IPA-Mitglieder und Freunde auf die Fahrt zum Weihnachtsausflug nach Salzburg. Unser erstes Ziel war das Hotel Hochmoos in Lofer/Österreich. Dort bezogen wir nach einem reichhaltigen Mittagsessen unsere Zimmer und fuhren anschließend nach Salzburg.

Dort angekommen wurden sowohl der Weihnachtsmarkt am Mirabellenplatz (eine kleiner Anwärmer-Weihnachtsmarkt -10 Stände) als auch der Christkindlmarkt auf dem Domplatz erobert. Gegen 22.20 Uhr trafen wir wieder in unserem Hotel ein, wo wir zusammen mit unserem österreichischen IPA-Freund Paul Lieblein mit einem „Absacker“ an der Hotelbar den Abend ausklingen ließen.

Am Samstag fuhren wir nach dem Frühstück und dem Auschecken erneut nach Salzburg. Auf dem Programm stand an diesem Tag eine ca. zweistündige Altstadtführung und anschließendes Shoppen in der Innenstadt von Salzburg. Weiterhin konnten die Sehenswürdigkeiten der Stadt besichtigt werden.

Gegen 16.30 Uhr verabschiedeten wir uns aus Salzburg und traten die Heimfahrt an.

An dieser Stelle möchte ich unserem IPA-Freund Paul Lieblein ein herzliches Dankeschön sagen. Er hat uns bei der Organisation der Unterkunft und des Ausfluges hilfreich zur Seite gestanden.

   
   
Von links: Fr. Hemauer, Verbindungsstellenleiter
Gerhard Hemauer aus Heidenheim, Kontaktstellenleiter
Paul Lieblein aus Lofer mit einer hübschen
Polizistin aus Heidenheim bei der Überreichung
eines Gastgeschenkes.
Das IPA-Hotel in Lofer.

 

Pressenotiz aus Lofer:

International Police Association in Lofer

Viele Polizisten(innen) konnte der Kontaktstellenleiter Paul Lieblein auch heuer wieder betreuen. Letztes Wochenende besuchten die „Heidenheimer“ (ein Bus mit 40 Personen) Lofer und Salzburg im Advent.

Der Christkindlmarkt, eine Stadtführung in Salzburg und das gute Essen im IPA-Hotel Moorbad-Hochmoos in Lofer waren die Höhepunkte dieses 2 Tage Ausfluges. Bis spät in die Nacht wurden an der Hotelbar berufliche Erfahrungen ausgetauscht.

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Jahresabschluss-Essen am 28. November 2008

Knapp über 20 Mitglieder und Freunde der Verbindungsstelle trafen sich im „Café au lait“ in Heuchstetten zum Jahresabschluss-Essen.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Verbindungsstellen-Leiter gab es noch eine Ehrung.

Unser Rudi Tauer bekam für seine 40-jährige Mitgliedschaft die Goldene Ehrennadel. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch!!

Eine Flasche Wein gab es für Werner Graf für die weiteste Anfahrt. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, mit der Familie aus dem Raum Augsburg nach Heuchstetten zu fahren.

Die Stimmung war schon recht gut, als gegen 19.30 Uhr das Essen kam.

An dieser Stelle nur soviel: DAS WAR VOM FEINSTEN!!!

Da war der Verdauungsschnaps, der auf Kosten des Hauses ging, hinterher willkommen und auch notwendig. Anschließend gab es noch bis spät in die Nacht rege Unterhaltungen und Diskussionen.

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Kutschfahrt über die Alb am 31. Oktober 2008

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Wieder einmal mehr waren es die Freunde der IPA, die zum Gelingen einer Veranstaltung beigetragen haben. Auf sie ist einfach Verlass. Aber immerhin 4 Mitglieder waren ebenfalls dabei.

Am 31.10.2008 machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg nach Heldenfingen. Dort war Treffpunkt beim "Gasthof Ochsen". Von dort ging es dann kurz nach 15.00 Uhr mit einem Planwegen, gezogen von zwei "Süddeutschen Kaltblütern", los in Richtung Altheim. Leider waren die Temperaturen nicht sehr hoch, sodass warme Kleidung nötig war. Eingehüllt in warme Decken und bei bester Stimmung war die Strecke durch Wald und Flur bis zum "Rastplatz" in ca. 1 Stunde geschafft.

Im Bereich von Mehrstetten, einigen Aussiedlerhöfen bei Altheim, wurde eine kleine Pause eingelegt. Dort gab es Glühwein, heißen Tee, Schmalz- und Wurstbrote. Und die beiden Pferde konnten ein wenig verschnaufen. Etwas schade war es, dass die Sicht nicht so gut war.

Nach der Pause ging es dann, vorbei an der Hungerbrunnen-Quelle, wieder zurück in Richtung Heldenfingen. Beim „Heldenfinger Kliff“, einem Naturdenkmal, gab es noch einen ganz kurzen Halt. Unser "Kutscher Bernd" hatte noch einige Informationen auf Lager. Das „Heldenfinger Kliff“, von Geologen übrigens als besterhaltener fossiler Strand bezeichnet, ist ca. 15 Millionen Jahre alt. Weitere Informationen gibt es in Gerstetten im Riffmuseum oder im Internet.

Kurz vor 18.00 Uhr war dann der „Ochsen“ wieder erreicht. Dort klang der Nachmittag bei einem guten Vesper aus. Alle Teilnehmer waren sich einig: Es war TOLL!!!

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Besichtigung im Egau-Wasserwerk am 17. Oktober 2008

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Am 17.10.2008 war eine kleine Herbstwanderung mit Besichtigung des Egau-Wasserwerks geplant. Kurz nach 14.30 Uhr machte sich eine kleine Gruppe auf den kurzen Weg in Richtung Wasserwerk. Dort wurden wir bereits erwartet.

Vorbei an der Taxis-Pumpe und dem Egau-Quellsee ging es dann in Richtung Buchbrunnenquelle. Weiter vorbei an den verschiedensten Filtern, Qualitätskontrolle, Ozonanlage und Pumpen, an Messrinnen und dem Förderwerk, ging es wieder Richtung Ausgang. Die Angestellte der Landeswasserversorgung hatte viel zu erklären. Auch gab es natürlich verschiedenste Fragen zum Wasser.

Bestimmt sehen es einige Teilnehmer jetzt etwas anders, wenn sie zu Hause den Wasserhahn öffnen. Sie wissen jetzt, mit welch großem Aufwand das Trinkwasser gefördert und überwacht wird.

Nach einem kleinen Fußmarsch zurück nach Ballmertshofen gab es noch eine Einkehr im Landgasthof Hirsch. Dort klang der Tag bei einem ausgezeichneten Essen und viel Unterhaltung aus.

Leider hat sich zum wiederholten Mal gezeigt, dass wir mit unseren Angeboten unsere Mitglieder anscheinend nicht ansprechen können. Aber wenigstens kann man sich auf die Freunde verlassen.

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Besichtigungen im Kernkraftwerk Gundremmingen am 14. Dezember 2007

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An zwei Terminen, zuletzt am 14.12.2007, trafen sich zwei Gruppen von Mitgliedern und Freunden, um an einer Besichtigung im KKW Gundremmingen teilzunehmen. Beginn der Besichtigung war 13.00 Uhr.
Nach einer kurzen Begrüßung, bei Kaffee und Säften, im Informations-Zentrum, wurde uns der Aufbau und die Funktion eines Kernkraftwerks gezeigt. Auch ein Blick in den Leitstand war kurz möglich. Das war einerseits völlig unspektakulär, andererseits waren die vielen Monitore, Lämpchen und Schalter sehr faszinierend. Wir erfuhren, dass in einem KKW viele Vorgänge noch von Hand auszuführen sind, um Fehler so gut wie möglich zu vermeiden, welche bei „Automatikbetrieb“ evtl. auftreten könnten.
Überhaupt wird die Sicherheit sehr groß geschrieben!!!
Nach etwa 30 Minuten ging es dann in Richtung Pforte. Nach eingehender Sicherheitsüberprüfung (wie am Flughafen) konnten wir das Areal (übrigens 38 ha groß), betreten. Selbst der Kaugummi in der Hemdtasche piepst. In einem Art Vorraum wurden wir mit blauem Overall (darin erkennt man den Besucher), und Schutzhelm ausgestattet. Auch ein Dosimeter war Pflicht. Danach gab es noch einige kurze Sicherheitshinweise. Hier wurden wir in zwei kleine Gruppen aufgeteilt, welche von je zwei Mitarbeitern begleitet wurden.

Nach dem Passieren einer Schleuse konnten wir drei Dinge feststellen:
  1. sehr warm
  2. sehr sauber
  3. lauter freundliche Mitarbeiter (jeder, der vorbeiging, hat gegrüßt)

Nach einigen Aufzugsfahrten, einigen Treppenhäusern und vielen Metern zu Fuß standen wir dann, selbstverständlich geschützt durch ein paar Meter Stahlbeton, vor dem Herzstück eines Krenkraftwerks, dem Reaktor. Das Einzige, was hier sehr spektakulär ist, sind die Ausmaße. Wenn man nach oben (ca. 40 Meter) und nach unten (ca. 10 Meter) schaute, wurden einem die Dimensionen erst so richtig bewusst. Direkt neben dem Reaktor gibt es dann das Lagerbecken. Dort werden die Brennstäbe in einigen Litern (und das sind wirklich einige) gelagert, um vollends abzukühlen. Glasklares Wasser und Unterwasserscheinwerfer geben ein irgendwie tolles Bild ab. Nach einiger Zeit werden sie in die Castor-Behälter verbracht und im neu erbauten Zwischenlager gelagert.

Vorbei an einer gigantischen Dampfturbine und einem riesigen Generator ging es langsam wieder in Richtung Ausgang. Die technischen Daten sind schon beeindruckend. Aber schließlich müssen 1.370 MW Leistung ja von irgendwo herkommen!!
Durch eine Schleuse (nicht dass jemand heimlich etwas Strom mitnimmt) ging es dann kurz nach 16.00 Uhr wieder nach draußen.
Leider durften innerhalb des Kraftwerks keine Fotos gemacht werden. Die Eindrücke mit Worten zu beschreiben, ist nicht wirklich einfach.

Zum Schluss noch eine Anmerkung:
Der Vortrag und die Besichtigung liefen völlig wertneutral und sachlich ab. Es wurde nicht versucht, eine bestimmte Meinung über Kernkraft „an den Mann oder die Frau“ zu bringen!! Jeder konnte/kann sich seine eigene Meinung bilden (oder schon haben).
Es wurden viele, auch kritische Fragen, gestellt, die alle restlos beantwortet wurden. Deshalb an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Peck vom Info-Zentrum und seine Mitarbeiter!!
Vielleicht besteht einmal eine Möglichkeit, an einer Besichtigung teilzunehmen. Einfach daran teilnehmen.

Es lohnt sich!!!!

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Besuch im Planetarium Laupheim am 26. Oktober 2007

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Am 26.10.2007 machten sich kurz vor 18.00 Uhr 24 Mitglieder und Freunde der Verbindungsstelle Heidenheim auf den Weg in Richtung Laupheim zum dortigen Planetarium.

Wir wählten für die Anreise den Pkw, obwohl auf der Homepage des Planetariums u. a. auch die Anreise mit dem Raumschiff beschrieben wird. Diese Art der Anreise hätte aber unsere finanziellen Möglichkeiten etwas überschritten.

Die Vorführung begann kurz nach 19.00 Uhr. Vom sehr bequemen Sessel aus konnte der naturgetreue Sternenhimmel an derKuppel betrachtet werden. Zuerst gab es eine kurze Einführung in die Sternbilder und ihre derzeitige Lage. Danach wurde in beeindruckenden Bildern gezeigt, wie das Klima auf unserer Erde „funktioniert“.

Mit wenigen Worten und Bildern wurde u. a. gezeigt, was eigentlich unter dem Begriff „Treibhauseffekt“ zu verstehen ist. Schwer zu denken sollte einem geben, wie sich unsere Erde verändern kann, sollte mit den Rohstoffen und der Umwelt weiterhin so umgegangen werden.

Die Vorführung endete mit einer Weisheit, die von einem Creek-Indianer stammen soll:

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr sehen, dass man Geld nicht essen kann.“

Einige Besucher verließen doch ziemlich nachdenklich die Vorführung!!!

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